Wir gratulieren dem Architekten Juri Troy zum 2. Rang für seinen Wettbewerbsbeitrag “Erweiterung Krematorium Wien”

 

Das Entwurfskonzept führt den Holzmeister-Gedanken fort indem es erneut die zentrale Halle als Erschließungsachse frei gibt, um zu beiden Seiten neue Verabschiedungshallen angliedern zu können. So kann die Gebäudestruktur in einer Weise erweitert werden, die der Klarheit und Ausgewogenheit des Bestandsbaus entspricht. Durch die direkte Anbindung können unnötige Verkehrsflächen vermieden werden und stattdessen ein Mehrwert durch die zwischen den beiden Neubauten liegende großzügige Erschließungszone angeboten werden.

Dabei sind folgende Vorteile besonders hervorzuheben:

  • Kurze und effiziente Wegführung
  • Kompakte Gebäudeform durch Verkehrsflächeneinsparung
  • Geringer Grundverbrauch
  • Kompromisslose Anbindung an den Bestand
  • Optimale zukünftige Erweiterbarkeit
  • Zweiter moderner Ofen auf Verabschiedungsebene oder im UG optional
  • Beinahe ungehinderter Betrieb während der Bauzeit

Factbox

Unser Beitrag: Tragwerksplanung

Architektur: Arch. Mag. Juri Troy

Auftraggeber: Arch. Mag. Juri Troy