Die große Pfeilerhalle der Albertina wird zum dreidimensionalen Kunstwerk von Katharina Grosse – zu begehbaren Bildern und Skulpturen an Boden, Wand und Decke.Von der Gewölbedecke wurden Stoffbahnen als riesiger Knoten abgehängt und in die farbige Raumskulptur integriert. Besondere Aufmerksamkeit wurde dabei der Montage und Verankerung des Stoffknotens mit seinen knapp 500 kg gewidmet. Die Entwicklung des Montagedetails wurde vor Ort gemeinsam mit dem Team der Albertina und dem BetreuerInnenteam von Katharina Grosse entwickelt.

Die sehenswerte Ausstellung ‚Warum Drei Töne Kein Dreieck Bilden‘ ist noch bis 1. April 2024 in der Albertina zu sehen.